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Dominic Fike

TonHalle München

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TonHalle München

Früher schoben hier die Pfanni Kartoffeln noch eine ruhige Kugel, bevor sie zu Kartoffelknödel oder -püree verarbeitet wurden. Heute zählt die TonHalle München nicht zuletzt wegen ihrer hervorragenden Akustik zu einer der beliebtesten Konzert- und Eventhallen Münchens.

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Besucher FAQ

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Tickets: 43,00 €

Veranstalter: Propeller Music & Event GmbH

Live Nation Presents
Neue Sensation der US-Popkultur
Sänger/Schauspieler/Model reüssiert mit 2. Album „Sunburn“

Präsentiert von egoFM 

Musik als Allheilmittel: Bereits viele Künstler fanden ihre mentale Stabilität im Schreiben von Songs. Ein weiterer ist Dominic Fike aus Florida, der nach einer traumatisch schweren Kindheit in die Musik flüchtete – und von ihr sowie dem wachsenden internationalen Erfolg aufgefangen wurde. Mittlerweile zählt der 27-Jährige zu den am meisten beachteten neuen Singer-/Songwritern Nordamerikas, der zunehmend auch im Film- und Mode-Business Fuß fasst. Seine Popularität dürfte nach dem Erscheinen seines zweiten Albums „Sunburn“ am 7. Juli noch weiter steigen, die vorab ausgekoppelten Singles „Dancing In The Courthouse“ und „Mona Lisa“ avancierten bereits zu Top-20-Hits in den Billboard Rock-Charts. Mit knapp 19 Millionen monatlichen Hörern zählt Dominic Fike zu den meistgehörten jungen Künstlern auf Spotify, parallel entwickelt sich auch seine Karriere vor der Kamera weiter, mit der tagenden Hauptrolle des Elliot in der HBO-Serie „Euphoria“. Zwischen dem 30. September und dem 5. Oktober kommt Dominik Fike für vier Shows nach Köln, Berlin, Frankfurt und München.
Dominic Fikes Kindheit und Jugend wäre geeignet als optimale Vorlage für eine Teenage-Drama-Serie, in der ein junger Mann beweist, wie man aus nicht vorhandenen Chancen trotzdem eine Weltkarriere zimmern kann. Er und seine drei Geschwister wuchsen an ständig wechselnden Orten auf, bedingt durch die schwer drogenabhängige Mutter, die kaum zu Hause war und ohnehin immer wieder im Gefängnis einsaß. Im Grunde erzogen sich die vier Geschwister gegenseitig, was eine enge Bande schuf – insbesondere zwischen ihm und seinem älteren Bruder Sean, die 2014 der HipHop-Crew Name Boys ENT beitraten. Hier erlernte der damals gerade 18-Jährige die Kunst des Rappings – und das, obwohl er privat viel lieber Künstler wie Red Hot Chili Peppers, Blink-182 und Jack Johnson hörte. Zudem brachte er sich seit seinem 10. Lebensjahr selbst das Gitarrenspielen bei – und nahm zu Hause eigene Demos im Singer-Songwriter-Stil auf, die er nach und nach bei Soundcloud hochlud.
Mit der zu einer EP verknüpften Sammlung seiner ersten Songs unter dem Titel „Don’t Forget About Me, Demos“ entfachte er einen nationalen Bieterstreit zahlreicher Plattenfirmen, letztlich erhielt Columbia den Zuschlag. Seine erste EP wurde erneut veröffentlicht, mit großem Erfolg: Die Songs der EP zählen etwa auf Spotify bis zu 850 Millionen Plays. Mit der daraus angekoppelten Single „3 Nights“ gelang ihm sein erster internationaler Hit: Der Songs stieg u.a. in Australien, Belgien, Kanada, Irland und Großbritannien in die Top Ten der Charts und wurde vielfach mit Platin ausgezeichnet. Als entsprechend erfolgreich erwies sich denn auch das 2020 veröffentlichte Debütalbum „What Could Possibly Go Wrong“ sowie die daraus ausgekoppelten Singles „Chicken Tenders“ und „Politics & Violence“, ein kraftvoller Song über die gesellschaftlichen Missstände in den USA.
In der Folge mehrten zahlreiche Kollaborationen seine Popularität, darunter mit Kenny Beats, Omar Apollo, Halsey, Justin Bieber und dem großen Paul McCartney für das Album „McCartney III Imagined“. Er begann als Model zu arbeiten für Kampagnen von Marc Jacobs und Calvin Klein und fand seinen Einstieg ins Filmbusiness, als er für die erste Staffel der HBO-Serie „Euphoria“ eine Hauptrolle übernahm (derzeit wird die zweite Staffel abgedreht). Der zusammen mit Zendaya performte „Elliot’s Song“ vom Soundtrack zur Serie avancierte 2022 zu seinem nächsten internationalen Hit und bereitete den Boden für die ersten Single-Auskopplungen seines zweiten Albums „Sunburn“, das nun Anfang Juli erschienen ist. Darauf zeigt er sich mehr denn je geprägt von einem seiner frühesten Einflüsse: Jack Johnson. Nur, dass Dominic Fike seinen ganz eigenen Zugang an Songwriting uns Storytelling verfolgt.

Quelle: Veranstalter

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