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Eine Frau, die weiß, was sie will!

Operette von Oscar Straus

WERK7 theater
Speicherstraße 22 | 81671 München

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Trailer „Eine Frau, die weiß, was sie will!“

Die Jazz-Operette von Oscar Straus, temporeich und irrwitzig, mit Chansons, die ans Herz gehen.

Erleben Sie Oscar Straus’ Jazz-Operette, temporeich und irrwitzig. Ein echtes Juwel unter den Operetten. Im abwechslungsreichen Spiel mit Rollenklischees bleibt kein Auge trocken. So haben Sie Operette noch nicht gesehen! Manon heißt die Frau, die weiß, was sie will und üblicherweise auch bekommt. Die Operettendiva hat einen jungen Verehrer, Raoul. In diesen ist wiederum die junge Lucy verliebt und bittet Manon auf den begehrten Junggesellen ihretwegen zu verzichten, nicht wissend, dass Manon ihre Mutter ist. Und schon sind wir mittendrin im wilden Verwechslungskarussell dieser charmanten Operettenkomödie, voller Ironie und Frivolem, witzigen und geistreichen Dialogen. Dabei bietet Oscar Straus’ Partitur alles, was eine Knaller Operette bieten sollte: bekannte Musik zum Mitwippen, Walzer und Chansons, die ans Herz gehen.

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Mit Christine Rothacker und André Haedicke, live begleitet am Piano.

Szenenfoto Operette von Oscar Straus

Die Besetzung

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Christine Rothacker / Darstellerin verbrachte ihre Lehr- und Flegeljahre in London, Paris und Berlin, wo sie Tanz, Gesang und Schauspiel studierte, u.a. an der Universität der Künste in Berlin im Fachbereich Musical. Sie ist erste Preisträgerin im Bundeswettbewerb Gesang. Seit vielen Jahren ist sie erfolgreich als Schauspielerin, Sängerin, Kabarettistin, Choreografin und Regisseurin im deutschsprachigen Raum unterwegs. Sie spielte die Sally Bowles in „Cabaret“ am Schmidts Tivoli in Hamburg, Fantine im Welterfolg „Les Misérables“ an den Vereinigten Bühnen Wien, in der „Dreigroschenoper“ die Spelunkenjenny am Stadttheater Bozen, die Anita in „West Side Story“ in Salzburg und Innsbruck. In ihrer langen Bühnenkarriere arbeitete sie bereits an Spielstätten wie: Bad Hersfelder und Bregenzer Festspiele, Neuköllner Oper und Grips Theater Berlin, Alte Oper Frankfurt, Kurt Weill Fest Dessau. Mit ihren Kabarettprogrammen gastiert sie u.a. am Schlachthof München, im Pantheon in Bonn und in der Bar Jeder Vernunft Berlin und hostete 2021 zum ersten Mal „Sisters of Comedy“ mit Stargast Lilo Wanders.

André Haedicke / Darsteller studierte Musical/Show an der Universität der Künste, Berlin. Nach seinem Studium folgten Hauptrollen in zahlreichen Musical- und Schauspielproduktionen wie in der europäischen Erstaufführung von „Die fabelhafte Welt der Amélie“ im WERK7 theater München, „The Addams Family“ in Berlin, Wien und Duisburg, „The Full Monty“ am Landestheater Linz, „Spamalot“ im Zeltpalast Merzig, „49 1⁄2 Shades – die Musicalparodie“ in Düsseldorf, Hamburg und Zürich, „Der Schuh des Manitu“ bei den Freilichtspielen Tecklenburg, „Herr der Fliegen“, Renaissancetheater Wien. André ist auf den Musical-Alben von „Die fabelhafte Welt der Amélie“, „Dornröschen“ und „Nimmerwiedermehr“ zu hören. Neben seiner Arbeit auf der Bühne produzierte er die Konzertformate „Summer Swing Night“, „Cinematonix“, sowie das Pop-Up-Open-Air-Festival „Sommerzauber“ im Rhein-Main-Gebiet. Sein erstes Soloprogramm „Dick im Geschäft“ begeisterte in München, Hamburg, Hanau und Schwetzingen das Publikum.

Joerg Mohr / Regie Joerg Mohr leitet seit Jahren, sehr erfolgreich, das Schwetzinger „theater am puls“ und hat sich auch mit zahlreichen Inszenierungen und Stückbearbeitungen an anderen Häusern wie dem Capitol Mannheim einen Namen gemacht.

Kurzzitate Presse – Eine Frau, die weiß, was sie will!

„Hinreißend, überwältigend, brilliant. (…) atemberaubend, die Zeit dieser fast zweistündigen Inszenierung verging wie im Fluge. Phänomenal auch, wie die beiden Schauspieler und Musicalsänger die zahlreichen Songs in den verschiedensten Stimmlagen zum Besten gaben.“

Schwetzinger Zeitung

„Mitreißend, wie hier das Wesen des Genres mit wenigen Mitteln zum Leben erweckt wird. Und es sind die einfachsten Theatermittel, die hier lustvoll eingesetzt werden: falsche Bärte, pompöse Perücken, schräge Kostüme, Körperverrenkungen, verstellte Stimmen und ausgestellte Mimik. Es ist der Zauber der Verwandlung, der hier virtuos präsentiert wird. Erfrischend modern und zugleich eine Rückkehr zu den kabarettistischen Anfängen der Operette…“ 

BR-KLASSIK